Wir sind mit 6 GemeinderätInnen im Freudentaler Gremium vertreten und arbeiten aktiv an der Kommunalpolitik von Freudental mit.

Am 9. Juni 2024 ist wieder Kommunalwahl und Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger von Freudental sind zur Wahl aufgerufen. Wir Kandidatinnen und Kandidaten der Bürgergruppe Freudental e.V. würden uns sehr freuen, wenn Sie uns wieder Ihr Vertrauen schenken und alle 12 Stimmen für die Kandidatinnen und Kandidaten der Bürgergruppe vergeben. Dabei haben Sie die Möglichkeit, jeder Kandidatin oder jedem Kandidaten eine, zwei oder drei Stimmen zu geben, insgesamt aber maximal 12 Stimmen. 

 

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten:

Leonie Gutzeit, Teamleiterin
   Monika Kaiser, Fremdsprachenkorrespondentin
   Annabell Maerz, Hotelfachfrau
 Martina Vietz, Dipl. Verwaltungswirtin (FH)
   Dieter Autenrieth, staatl. gepr. Polier im Tiefbau
   Andreas Büdenbender, Bank-Regionaldirektor
   Jörg Eberle, Dipl. Maschinenbauingenieur (FH)
   Steffen Grob, Informatiker
   Jens Hildebrandt, Maschinenbautechniker
   Tim Rupp, Maschinenbautechniker
Norbert Schmatelka, Gärtnermeister
Pascal Schmelzle, Geschäftsführer
Helmut Schrenk, Finanzwirt i.R.

 

Des Weiteren bieten wir ein breit gefächertes Angebot an generationenübergreifenden Veranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde - vom Kinderferienprogramm über die beliebten Sonnwendfeuer zur Sommer- und Wintersonnwende, naturkundliche Rundgänge bis zum traditionellen Seniorennachmittag. 

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Sonnwendfeuer

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 Kinderferienprogramm Thema "Südsee"

Kinderferienprogramm Thema "Eine Wiese mit zwei Bergen...."

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 Naturkundlicher Rundgang

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Seniorennachmittag

 

Wenn Sie noch mehr über uns wissen wollen, sprechen Sie uns oder unsere Gemeinderatsmitglieder an - wir sind überall im Ort aktiv.

Sollten Sie Ideen, Anregungen oder Beschwerden haben, melden Sie sich bei uns.

Wir kümmern uns auch um die kleinen Dinge, die den Bürger in unserer Gemeinde täglich beschäftigen.

 

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Eines von vielen Teilnehmenden geschätztes Highlight im Jahreskalender ist der naturkundliche Rundgang mit Norbert Schmatelka. Je nach Jahreszeit lauschten wir hier schon dem "Hochzeitsgesang der Frösche", suchten und bestimmten allerlei Pilze oder erkundeten die Gemarkung unserer schönen Gemeinde.

Hier wird jedes Pflänzchen des Wegesrandes bestimmt (auch im Wettkampf mit Dr. Christiane Weigner, wer als erstes den korrekten lateinischen Namen und die dazugehörige landläufige Bezeichnung weiß). Die meisten Teilnehmer sind dann wieder froh und glücklich, wenn sie am Ende des Rundgangs noch einen Namen einer Pflanze behalten konnten und das Wissen dann auch den anschließenden gemeinsamen Umtrunk übersteht!

Auf jeden Fall an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Norbert, der auch in ökologischen Fragen im Gemeinderat und privat immer mit sachkundigem Rat und auch den entsprechenden Taten zur Seite steht!

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Seit 2012 veranstaltet die Bürgergruppe das Sonnwendfeuer im Rahmen des Adventsfensters der Gemeinde.

Wie kommt man denn auf so eine Idee? - Ganz einfach: Unser traditionelles Sonnwendfeuer zur Sommersonnwende hat ja eigentlich einen etwas traurigen Hintergrund: Ab diesem Tag werden die Tage wieder kürzer und man steuert schon wieder auf den Herbst und Winter zu! Also ist es doch ein Grund zu feiern, wenn man den Tiefpunkt erreicht hat und die Tage endlich wieder länger werden.

Gesagt getan - zugegeben, nicht so groß wie im Sommer - aber angesichts der leider oft streßigen Vorweihnachtszeit trotzdem nochmals ein "Event", dass von der Bürgergruppe gestemmt wird.

Hier jetzt ein großes Dankeschön an Julia und Andi Büdenbender, die hierfür ihr Grundstück zur Verfügung stellen und Julia mit ihrer Flötengruppe einige Weihnachtlieder darbietet während es sich Andi nicht nehmen lässt, die "Roten" selbst zu grillen. Aber auch hier - wer hätte es gedacht - ein ganzes Team von der Bürgergruppe, das mit anpackt - Danke hierfür!

 

Weihnachtsgedicht 2020:

Ein schwieriges Jahr neigt sich dem Ende,
und wir hoffen schon sehr auf die große Wende.
Doch das Virus lässt sich einfach nicht fassen
und möcht uns so schnell nicht wieder verlassen.
Verzagen sollten wir dennoch nicht,
am Ende des Tunnels gibt‘s immer ein Licht.

 Ein jeder kennt es im Advent,
dass nach und nach ein Lichtlein brennt.
Das zeigt uns, die Zeit, sie schreitet voran,
und bald sind wir auch wieder besser dran.
Dann feiern wir sicher wieder zusammen,
bei Sonnwendfeuer mit Lichterflammen.

 Auch zum schönen Beisammensein
im Kleeblatt laden wir dann wieder ein.
Es wird sie alle wieder geben,
die kleinen Lichtblicke in unserm Leben.
Es gibt auch in dunklen Zeiten immer ein Licht,
drum sehn wir die Zukunft mit Zuversicht.

 Wir wünschen allen an diesen Tagen -
und können es gar nicht oft genug sagen –
dass Lichterschein und Lichterglanz
unsre Herzen erhellt, möglichst voll und ganz.
Ein besonderes Fest wird‘s dieses Jahr sein,
drum lasst das Licht unsre Hoffnung sein.

 

Weihnachtsgedicht 2019:

 Viele werden es sicher schon kennen,
dass wir am Ende des Jahres unsere Termine benennen.
Gespickt mit ein paar Weihnachtsgrüßen
soll dies dem Leser die nüchternen Fakten versüßen.

Im März bei Kaffee, Kuchen und süßem Gebäck,
gibt’s für Senioren im Kleeblatt ein Tischgedeck.
Bei den Engländern würde das „Teatime " sein,
da fällt mir doch gleich „Merry Christmas“ ein.

Das Sonnwendfeuer im Juni dann,
ist wegen Fußball erst am 27. dran.
Gegen Portugal müssen die Deutschen Tore erzielen,
Feliz Natal“ ist der Gruß dort von vielen.

Die Übernachtung der Kinder auf der Wiese im Zelt,
ist ein Abenteuer, das uns allen immer gut gefällt.
Ein Campingplatz wie in Frankreich steht da Modell,
dort sagen sie übrigens „Joyeux Noël“.

Nun bleibt nur noch unser letztes Event,
wenn im Winter das Sonnwendfeuer brennt.
Die Schweden feiern es nur einmal im Jahr,
God Jul“ stellt dort den Weihnachtsgruß dar.

In welcher Sprache auch immer wir es sagen,
unser Wunsch für Sie an den Weihnachtstagen
sowie auch für das kommende Jahr ist Glück, Freude und vieles mehr
und Frieden auf Erden, den erhoffen wir alle uns sehr.

 

Weihnachtsgedicht 2018:
 
Das Jahr neigt sich dem Ende zu,
so mancher kommt noch nicht zur Ruh,
doch man sieht auch viele frohe Gesichter,
im Schein der leuchtenden Kerzenlichter.
 
Weihnachten ist nun nicht mehr weit,
es ist doch einfach die schönste Zeit!
Wir wünschen uns Frieden auf der ganzen Welt,
leider ist’s darum nicht wirklich gut bestellt.
 
Doch blicken wir trotzdem mit Zuversicht,
in die Zukunft, denn anderes können wir nicht:
Da wäre im Kleeblattheim für die Senioren,
der 20. März als Termin auserkoren.
 
Im Juni, da ist unser großes Event,
bei dem das Sonnwendfeuer brennt.
Auch beim Straßenfest ist unser Stand,
mit der Wurfbude ja bereits bestens bekannt.
 
Und die Betreuer für das Kinderferienprogramm,
fangen schon bald wieder mit ihren Planungen an.
Zwei Tage einschließlich der ganzen Nacht
werden mit Spiel und Spaß auf der Wiese verbracht.
 
Die Tradition der Adventsfenster in der Gemeinde,
kennt nur Freunde und hat bestimmt keine Feinde.
Drum schließen wir uns dem auch gerne an,
mit dem Feuer sind wir in Freudental fast als letzte dran.
 
Der Weihnachtsgruß, der ist ja schon zu lesen,
aber das ist es doch noch nicht ganz gewesen,
denn das neue Jahr möge viel Gutes bringen,
Glück, Freude, Erfolg und ein gutes Gelingen!

Seit vielen Jahren bietet die Bürgergruppe das beliebte Kinderferienprogramm mit Übernachtung im eigenen Zelt an. Die Organisation des Kinderferienprogrammes ist dabei von Elli und Bernd Schulte, über Jutta Jahn-Breitenbach und Lothar Breitenbach an die beiden Newcomer ;-) Monika Kaiser und Steffen Grob übergegangen. Aber auch hier steht ein fleißiges Orga-Team zur Seite und bereitet das Ferienprogramm sorgfältig vor. Insgesamt helfen uns hier ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um den Kindern dieses tolle Erlebnis zu ermöglichen. Und: Wir sagen nicht ohne Stolz, dass die Beliebtheit in den vergangenen Jahren nicht abgenommen hat - trotz Handy und iPod kann man Kinder mit tollen Spielen in der Natur begeistern.

Diese Themen hatten wir in den vergangenen Jahren:
1996 – Indianer
1997 – Ritter
1998 – Römer
1999 – Hexen
2000 – Radtour
2001 – Kelten
2002 – Piraten
2003 – Wichtel
2004 – In 700 Jahren - Tanz
2005 – Dschingis Khan
2006 – Maya und Inkas
2007 – Steinzeit
2008 – 1001 Nacht – Bazar
2009 – Rumpelfrosch - Märchen
2010 – Südsee
2011 – Robinson Crusoe
2012 – Rübezahl
2013 – Asterix
2014 – Pippi
2015 – XX Zelten - Eine Zeitreise
2016 – Eine sportliche Reise um die Welt
2017 – Die Entenhausen mit Freude im Tal
2018 – Mission Zeltall
2019 - Eine Wiese mit zwei Bergen (Jim Knopf...)
2020 - Corona hat uns fest im Griff :-( 
2021 - Spiel- und Spaßparcours
2022 - Spielspaßrätseltour mit Kreativanschlussprogramm und Abendausklang
2023 - (Un-)Bekanntes vom Räuber Hotzenplotz
2024 - Seid gespannt! Das Thema wird noch nicht verraten!

 

Kinderferienprogramm 2019:  Eine Wiese mit zwei Bergen……

Mein Name ist Emma. Ich bin eine Lokomotive und meine besten Freunde sind Lukas der Lokomotivführer und Jim Knopf.

Jim wird bald heiraten und Lukas möchte, dass ich für die Hochzeit seines Freundes mit Prinzessin Li Si ganz besonders geschmückt bin. Das eine oder andere neue Ersatzteil sollte ich auch bekommen. Aus diesem Grund hat Lukas mich auf die Wiese am Steinbach gebracht: 

Am Freitag ging es los. Zunächst stand ich noch ziemlich alleine auf der großen Wiese vor meiner Garage, aber am Nachmittag kamen immer mehr Kinder. Als alle da waren, habe ich sie gezählt – es waren 50. Sie bauten ihre Zelte auf und machten sich nach der Begrüßung in kleinen Gruppen auf den Weg, um die Ersatzteile für mich zu besorgen. Einige Kinder haben mir später erzählt, welche Herausforderungen sie unterwegs zu meistern hatten: Sie mussten beispielsweise unter schwierigsten Bedingungen Eierkohlen transportieren, einen wichtigen Magneten finden, eine schwimmende Insel einfangen sowie auch eine verschlüsselte Anschrift entziffern, ohne die sie ihren weiteren Weg nicht hätten finden können. Es war wohl ganz schön anstrengend, aber ich denke, sie hatten auch ihren Spaß dabei. Auf jeden Fall haben sie all die für mich so wichtigen Ersatzteile mitgebracht. Am Abend musste ich leider in die Garage gebracht werden und konnte deshalb nichts mehr sehen – aber gehört habe ich die Kinder noch ziemlich lange, bis es dann später in der Nacht doch irgendwann ganz still wurde. 

Am Samstagvormittag durfte ich wieder raus aus meiner Garage. Ich habe gesehen, wie die Kinder nach dem Frühstück verschiedene Dinge gebastelt und hergestellt haben, z.B. einen Schlüsselanhänger mit Holzknopf, eine kleine Lokomotive sowie gut riechende Seife. Währenddessen wurde ich mit Blumenketten richtig schön geschmückt. Die Ersatzteile waren zuvor schon montiert worden. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen, wie stolz ich bin und wie sehr ich mich nun auf die Hochzeit von Jim und Li Si freue! Vielen, vielen Dank, liebe Kinder! Als Lukas mich wieder abgeholt hat, war auch er ganz begeistert und bedankt sich von ganzem Herzen bei euch! 

Auch wir von der Bürgergruppe möchten wieder ganz, ganz herzlich Danke sagen an all die vielen Helfer und  all diejenigen, die zum guten Gelingen dieser Übernachtung beigetragen haben und ohne die dieses Kinderferienprogramm gar nicht möglich wäre!

Wir sehen uns – im nächsten Jahr auf der Wiese am Steinbach! Wir freuen uns darauf!

 Euer Bürgergruppen-Team

 

 

Kinderferienprogramm 2018: Mission Zeltall

„Kinder, wir haben ein Problem! Helft uns bitte…..“, so stand es in der Beilage „Freudentaler Kinderferienprogramm 2018“.

Glücklicherweise folgten 43 Freudentaler Kinder unserem Aufruf und kamen am 27.07. zu unserem Forschungszentrum auf der Wiese am Steinbach. Das Problem war schnell erklärt: Der Kontakt zu unseren „außerirdischen“ Freunden, der aufgrund eines Defekts an unserem  Ultraweit-Magnetfeld-Sprachübertragungssystem abgebrochen war, musste unbedingt auf anderem Weg wieder aufgebaut werden. Unsere Freunde sollten die Möglichkeit haben, sich vor den zahlreichen „Sternguckern“ verstecken zu können, die wegen der Mondfinsternis ihr Teleskop in der kommenden Nacht auspacken würden. Deshalb baten wir die Kinder, in kleinen Gruppen durch das Weltall zu reisen, die einzelnen Planeten zu besuchen und Briefe für unsere Freunde mit einer entsprechenden Warnung zu hinterlassen. Es scheint tatsächlich gut geklappt zu haben, denn vor einigen Tagen erhielten wir ein Dankesschreiben, das wir euch, liebe Kinder, nicht vorenthalten möchten:

Liebe Freudentaler!

Vielen Dank für die Briefe, die ihr uns überbracht habt! Es war wirklich sehr hilfreich, dass uns diese wichtige Botschaft rechtzeitig erreicht hat.

Wir konnten euch aus einiger Entfernung beobachten und haben gesehen, dass ihr bei dem Besuch unserer Planeten viel Spaß hattet. Wir ihr z.B. versucht habt, mit den Blaspfeifen den Ball möglichst lange in der Luft zu halten, mit einem Softball in den Kniekehlen eine Strecke zurückzulegen und einen Ring ohne Berührung über einen langen, gebogenen Draht zu führen, war wirklich sehr lustig für uns. Ganz zu schweigen von all den anderen Dingen, die ihr außerdem gemacht habt…

Vielleicht kommt ihr uns ja bald wieder einmal besuchen. Dann könntet ihr uns auch erzählen, was ihr bei eurem Aufenthalt im Forschungszentrum noch so gelernt, gebastelt und erforscht habt – aus der Ferne sah das nämlich äußerst interessant aus…..

Viele Grüße aus dem All

Auch wir von der Bürgergruppe möchten wieder ganz, ganz herzlich Danke sagen an all die vielen Helferinnen und Helfer und all diejenigen, die zum guten Gelingen dieser Übernachtung beigetragen haben und ohne die dieses Kinderferienprogramm gar nicht möglich wäre!

Wir sehen uns – im nächsten Jahr auf der Wiese am Steinbach! Wir freuen uns darauf!

 

Kinderferienprogramm 2017 

Entenhausen im Jahre 2017. Dagobert Duck befindet sich in Los Enteles bei einem Treffen der reichsten Enten der Welt. Von dort richtet er ein Schreiben an die Entenhausener Bürger mit folgender Bitte: Grund des Treffens in Los Enteles ist die Errichtung eines Denkmals für die reichsten Enten der Welt. Dieses Denkmal soll in Form einer „Wall of Fame“ gestaltet werden. Dies ist eine riesige und sehr eindrucksvolle Wand, auf der neben dem Bild der jeweiligen Ente auch eine detaillierte Beschreibung der Persönlichkeit sowie auch des Umfeldes, in der sie lebt, ausgestellt werden soll. Den besten Platz auf dieser Wand bekommt die Ente, die diese Informationen am schnellsten liefern kann. Selbstverständlich möchte Dagobert Duck derjenige sein – denn er ist ja nicht nur sehr reich, sondern auch sehr eitel. Deshalb bittet er die Entenhausener, diese gewünschten Informationen schnellstmöglich zusammenzutragen. So viel zur Vorgeschichte. Und nun zur eigentlichen Geschichte, die sich im Juli desselben Jahres abspielt:

Am 28. Juli um 15.00 Uhr werden die 38 in Entenhausen verbliebenen Bürger auf der Wiese am Steinbach zusammengetrommelt und mit Dagobert Ducks Bitte und den Aufgaben, die damit verbunden sind, vertraut gemacht. In kleinen Gruppen ziehen sie los auf der Suche nach den gewünschten Informationen. Um diese zu bekommen, geben sie wirklich alles: Sie graben im Sand nach Geldstücken und werfen Geldsäcke möglichst weit, bauen einen Leuchtturm aus großen Dosen und klettern durch ein Netz, machen Seemannsknoten und bestimmen die Himmelsrichtung mit einem Kompass, machen Popcorn und bauen einen Schaltkreis zusammen, laufen mit „Klettbandschuhen“ über einen Teppich und knacken selbst einen Tresor. Dagobert darf wirklich zufrieden sein. Die von ihm in Aussicht gestellte Überraschung für den kommenden Tag haben die Entenhausener auf jeden Fall verdient!

Der ruhige Abend am Lagerfeuer wird kurzzeitig von den Panzerknackern gestört, die sich mit einigen von Dagoberts Geldsäcken davon machen wollen. Doch weit kommen sie nicht, die Entenhausener sind schließlich auf der Hut! Schnell sind die Panzerknacker umzingelt und dürfen erst wieder abziehen, nachdem sie ein paar Tüten Marshmallows herausgerückt haben – und die Geldsäcke natürlich auch. Die weitere Nacht verläuft ruhig und nach und nach ziehen sich alle in ihre Behausungen zurück, um dort ein paar Stunden Schlaf zu finden. Auch den nächsten Tag verbringen die Entenhausener nicht mit Müßiggang. Sie basteln, malen, kleben, knoten, bauen und verbringen die Zeit mit allerhand Zerstreuungen – immer in Erwartung der von Dagobert Duck angekündigten Überraschung. Um ca. 12.00 Uhr wird diese bekannt gegeben: Dagobert öffnet für wenige Minuten seinen Geldtresor. Die Entenhausener Bürgerschaft (vertreten durch die Eltern, die ihre Kinder wieder abholen) darf in dieser Zeit so viel Geld wie möglich aus dem Tresor holen. Die kleine, aber unbedeutende Schwierigkeit ist, dass dies in Form eines Staffellaufes mit Schwimmflossen an den Füßen zu geschehen hat. Dennoch bleibt Dagobert am Ende nur noch sein Glückstaler, mit dessen Hilfe und Glück er sich hoffentlich wieder ein großes Vermögen aufbauen kann…

Es hat wieder viel, viel Spaß gemacht! Ganz herzlichen Dank an all die vielen Helfer und an all diejenigen, die zu dem guten Gelingen dieser Übernachtung beigetragen haben!

Wir sehen uns – im nächsten Jahr auf der Wiese beim Steinbach! Wir freuen uns darauf!

 k 0 Geldspeicher

k 0 Zeltplatz

k 0 Zeltplatz2

k Erfinder

k 0 Sieben

k 0 Knoten

k 0 Klett

 

 Kinderferienprogramm 2016

k Erklären des Spielablaufs

k Abmarsch zu den Stationen

k Japan Sumoringen

k Österreich Skifahren

k Bastelangebot

Eine sportliche Reise um die Welt – Kinderferienprogramm vom 29.07. bis 30.07.2016
Es ist ein Jahr der olympischen Spiele,
auf der ganzen Welt für Sportler EINES der großen Ziele;
so auch für die von 8 Nationen,
zu winzig und klein, um sich mit „echten“ Medaillen zu belohnen.

Ihre eigenen Spiele müssen her,
die Idee gefällt allen – und zwar sehr.
Jede Nation schickt eine Gruppe auf die Reise,
sie probieren und testen die Dinge auf ihre Weise:
Wie ein Känguru in Australien springen,
oder mit Kissen gepolstert als Sumo ringen,
mit Stäbchen reichen sie einen Wattebausch weiter,
das Gummistiefel-Werfen stimmt sie mehr als heiter.
Auf einem Ski zu viert zu stehen,
mag ja leicht sein, aber versucht mal, damit zu gehen!
Ein gefülltes Tuch auf dem Kopf balancieren
oder beim Crocket das Tor mit dem Ball zu passieren,
ist Teil des Programmes, doch – das ist noch nicht alles:
beim Baseball wird das erklärte Ziel des Balles,
hoch aufgehängt in einem Baum,
mit einer Papprolle als Schläger erreicht man es kaum.
Zur Entspannung gibt es dann ein Eis, 
die „Pizza-Massage“ ist gewissermaßen der Preis.

Am Abend, da wird dann gegrillt,
und später auch noch ein wenig gechillt,
bevor man dann den Schatz suchen geht,
aber nur, wer die Schatzkarte richtig versteht!

Am nächsten Tag steht Neues an,
Basteln und Malen gehört mit zum Programm.
Aufgebaut werden erneut drei der Stationen,
ausgewählt von den 8 kleinen Nationen.
Die Eltern, die kommen, die müssen nun ran,
der Zeltabbau, der ist erst später dran.
Beim Skifahren müssen sie sich messen,
der Anblick, der bleibt unvergessen!
Wie ein Känguru lässt man sie hüpfen,
dazu müssen sie in den Kartoffelsack schlüpfen.
Am Schluss dann noch das Baseballspiel,
Spaß hat’s gemacht – und zwar VIELl!

Vielen Dank an die zahlreichen Helfer und Helferinnen sowie an alle, die zu dem Gelingen unseres Ferienprogrammes beigetragen haben! Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an das Fotostudio Feuerstein, das schon seit etlichen Jahren unser Kinderferienprogramm mit einer großzügigen Spende unterstützt!

Wir sehen uns wieder – im nächsten Jahr auf der Wiese beim Steinbach! Wir freuen uns darauf!

Euer Bürgergruppen-Team

 

 Kinderferienprogramm 2015

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XX Zelten – Kinderferienprogramm vom 31.07. bis 01.08.2015

„Eine Zeitreise“ ist eine Geschichte basierend auf dem Tatsachenbericht „20 Jahre Kinderferienprogramm Übernachtung“, aufgeschrieben vom Geschichtenschreiber Buppegur, erschienen im Juli 2015 im Verlag „Bürgergruppe Freudental“.

Die Handlung spielt im Sommer 2015 in einem Dorf am Fuße des Strombergs. Auch in diesem Jahr findet das sich alljährlich wiederholende Zeltlager auf der Wiese am Steinbach statt. An die 65 Kinder sowie etliche Betreuer haben sich eingefunden und ihre Zelte auf der beschaulichen Wiese errichtet. Bei der offiziellen  Begrüßung erfahren die Kinder, dass sie auf eine spannende Zeitreise geschickt werden – eine Zeitreise, die vom Geschichtenschreiber Buppegur für sie aufgeschrieben wurde. Das Besondere an der  Geschichte ist, dass die dort geschilderten Erlebnisse für die Kinder in dem Buch erst dann sichtbar werden, wenn sie diese selbst durchlebt haben. So machen sie sich, aufgeteilt in kleine Gruppen, auf den Weg. Und sie erleben spannende Dinge: sie suchen versteckte Ritterwörter und erfinden daraus selber eine Geschichte, sie machen ein römisches Wagenrennen, sie bestreiten einen Parcours mit dem Roller, sie suchen mit Hilfe eines Kompasses eine Schatzkiste, sie treffen einen Wichtel, sie lernen einen Robotertanz, sie bauen die Chinesische Mauer aus Kartons, sie ritzen Schriftzeichen in eine Sandsteintafel, sie spielen das Spiel „Basar der Fliegenden Teppiche“, suchen Wollfäden und binden diese aneinander. Nach Sonnenuntergang sind die ersten Seiten des Buches bereits sichtbar und der Abend endet - im Anschluss an eine etwas gruselige Nachtwanderung - am Lagerfeuer.

Am darauffolgenden Morgen tauchen die Kinder wieder ein in „ihre Erlebnisse“: sie schießen mit Pfeil und Bogen, sie basteln nach keltischem Vorbild Ketten und Armbänder, sie probieren und erraten exotische Früchte, sie transportieren Gegenstände auf der Slackline, sie lernen die „Räubersprache“, sie versuchen glibberige Fische in einen Eimer zu werfen und zeigen ihre Kraft bei „Hau-den-Lukas“.

Schon bald muss nur noch die letzte Seite des Buches „aufgeweckt“ werden: gemeinsam mit den Eltern, die ihre Sprösslinge auf der Wiese abholen kommen, muss die Chinesische Mauer eingerissen werden. Ein Riesenspaß beginnt – und eine spannende Zeitreise endet!

Vielen, vielen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben, die uns – oftmals schon über viele Jahre hinweg – immer wieder unterstützt und somit zu dem guten Gelingen beigetragen haben!

Ein besonderer Dank geht an Elli und Bernd Schulte, die – gemeinsam mit einigen anderen „Bürgergrupplern“ - 1996 die Zeltübernachtung ins Leben gerufen haben und auch heute immer noch tatkräftig mit dabei sind!

Wirhirlefir freuheulefeuenhenlefen unshunslefuns schonhonlefon aufhauflefauf dashaslefas nächshächslefächstehelefe Jahrhahrlefahr! Alles klar???

Euer Bürgergruppen-Team

 

Kinderferienprogramm 2014

Fr./Sa. 01./02.08.2014: 

Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt....

"3 * 3 macht 6 - widdewidde wer will's von uns lernen?
Alle Groß und Klein - trallalala lad' ich zu uns ein..."
...eine Nacht im eigenen Zelt im Garten der Villa Kunterbunt zu verbringen.

 

Pippis Lied – ‘mal anders

Viele war’n dabei
Widdewiddewitt so um die 70
in ihr’m eig’nen Zelt
Widdewiddewitt in Pippis „Welt“.

Hey – Pippi  Langstrumpf
trallari trallahey tralla hoppsasa
hat Süßis mitgebracht -
sich dann leider rar gemacht!1

Hey – all die Kinder
trallari trallahey tralla hoppsasa
spielten Sachenfinder2,
trallari tralla hoppsasa.

Auch Pippis Haus,
das kunterbunte Haus,
das haben sie bemalt,
dann sah es einfach super aus3!

Und auch ein Baum,
ein echter Limo-Baum,
der hat auch nicht gefehlt,
die Pippi hätt‘ sonst was erzählt!

Auch sonst gab’s noch recht viel
Widdewiddewitt nicht nur zum Spielen
Geklettert wurde auch
Widdewidde wie bei Pippi „Brauch“4.

Hey – auch das Essen
trallari trallahey tralla hoppsasa
wurde nicht vergessen
es war reichlich und auch gut!

Hey – am Lagerfeuer
trallari trallahey tralla hoppsasa
war’s warm ganz ungeheuer
trallari tralla hoppsasa.

Und nach der Nacht,
das Frühstück war vollbracht,
gab’s einiges zu tun
wir durften uns noch nicht ausruh’n:

Ein Schuh5 sollt’s sein,
ein Fuß nur, der passt rein,
zu groß und nicht zu klein,
das fällt auch nur der Pippi ein!

Bald schon war es Zeit,
Widdewiddewitt die Eltern kamen,
der Jahrmarkt war soweit
Widdewiddewitt und auch bereit!

Hey – wie wir spielten
trallari trallahey tralla hoppsasa
mit Gold auf Eimer zielten6
trallari tralla hoppsasa.

Hey – Hau-den-Lukas7
trallari trallahey tralla hoppsasa
wer  Kraft hat der erreicht auch was
es war ein Riesenspaß!

Dann war’s auch aus,
mit Pippi und dem Haus,
dem Garten und dem Zelt
und überhaupt mit Pippis „Welt“.

Spaß hat’s gemacht,
wir haben viel gelacht,
bei Tag und auch bei Nacht,
wir haben ‘ne schöne Zeit verbracht!

Vielen, vielen Dank auch noch einmal an all die lieben Helfer, die auch in diesem Jahr wieder zum Gelingen des Kinderferienprogramms beigetragen haben!

 

Erklärungen zum Lied:

1Die Kinder wurden von Pippi, die auf dem „Kleinen Onkel“ angeritten kam, begrüßt. Sie hat Süßigkeiten verteilt und sich dann leider wieder verabschiedet, um mit ihrem Vater, Kapitän Langstrumpf, auf Reise zu gehen.

2Das Spiel „Sachensucher“ aus dem Buch „Pippi Langstrumpf“.

3Eine Spielstation am Freitag -  das „Verschönern“ der Villa Kunterbunt.  Die Kinder haben dazu Stoffbahnen bemalt und gestaltet, die dann an ein Zeltgestänge gehängt wurden. So entstand nach und nach die Villa Kunterbunt.

4Das Spiel „Nicht-den-Boden-berühren“ aus dem Buch „Pippi Langstrumpf“.

5Die Kinder haben aus einem Schuhkarton einen großen Schuh gebastelt  (Pippi trägt ja auch nur große Schuhe!!), mit dem ihre Eltern dann ein kleines Wettrennen bestreiten mussten.

6Zielwerfen - eine der Stationen beim Jahrmarkt am Samstag.

7Ein richtig gut funktionierender, selbstgebauter Hau-den-Lukas – auch eine Station beim  Jahrmarkt am Samstag.

 

P.S.:   Es sind einige Sachen liegen geblieben: diverses Geschirr und Besteck, 2 Kinderjacken und ein Polo-Shirt. Die Sachen können abgeholt werden bei: Monika Kaiser, Besigheimer Str. 7, Tel. 22749

   
© BGF